Fotografie als wissenschaftliches Argument: Zur Aussagekraft fotografischer Aufnahmen in den Naturwissenschaften, insbesondere der Astronomie
Originalausgabe. - Saarbrücken, Wien: LichtenSTERN, April 2020
Hochschulschrift, Monographie, Gedruckte Ressource
- 788 Seiten : Illustrationen, Fotografien, Diagramme ; 21
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Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht die These, dass sich in wissenschaftlichen Handlungen fotografische Erzeugnisse als Argumenteverwenden lassen. Als geeigneter philosophischer Ansatzerweist sich die pragmatistisch orientierte Semiotik von CharlesSanders Peirce (1839–1914). Er spricht im Fall der Fotografie voneinem Sekundären Objekt, das auf ein Primäres Objekt referiert.Die Fotografie spielte seit ihren Anfängen in keinem anderen Fachbereicheine so große Rolle wie in dem der Astronomie, was inTeil II des Buches an epochemachenden Beispielen exemplifiziertwird – angefangen von dem fotografischen Existenzbeweis vonSonnenprotuberanzen über die Untermauerung Albert EinsteinsRelativitätstheorie bis zum Weltmodell eines expandierendenWeltalls oder des „ersten Fotos“ eines Schwarzen Lochs.
Titel: |
Fotografie als wissenschaftliches Argument: Zur Aussagekraft fotografischer Aufnahmen in den Naturwissenschaften, insbesondere der Astronomie
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Verantwortlichkeitsangabe: | Sebastian Voltmer |
Autor/in / Beteiligte Person: | Voltmer, Sebastian (1981-) |
Körperschaft: | Universität für Angewandte Kunst Wien |
Ausgabe: | Originalausgabe |
Veröffentlichung: | Saarbrücken, Wien: LichtenSTERN, April 2020 |
Medientyp: | Hochschulschrift, Monographie |
Datenträgertyp: | Gedruckte Ressource |
Umfang: | 788 Seiten : Illustrationen, Fotografien, Diagramme ; 21 |
ISBN: | 9783938651391 EUR82.30 |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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