Der Kampf um Chinas kollektives Gedächtnis Offizielle und inoffizielle Narrative zur Kampagne gegen Rechtsabweichler (1957-58)
München: De Gruyter Oldenbourg, 2021
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Buch
- 1 online resource (IX, 326 p.)
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Seit dem Tode Mao Zedongs im Jahr 1976 kämpft die Kommunistische Partei Chinas um einen innerparteilichen und gesellschaftlichen Konsens zum Umgang mit ihren eigenen "historischen Fehlern". Immer wieder werden offizielle Narrative sowohl durch zivilgesellschaftliche Akteure als auch aus dem Inneren der Partei heraus in Frage gestellt bzw. kritisiert. Anhand der Entwicklung unterschiedlicher offizieller und inoffizieller Narrative zur Kampagne gegen Rechtsabweichler (1957-1958) lässt sich erkennen, dass der Kampf um das kollektive Gedächtnis, insbesondere im China unter Xi Jinping, eine langanhaltende zentrale politische Herausforderung für die nachhaltige Stabilisierung der Herrschaftslegitimation der KPCh darstellt
Titel: |
Der Kampf um Chinas kollektives Gedächtnis Offizielle und inoffizielle Narrative zur Kampagne gegen Rechtsabweichler (1957-58)
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Autor/in / Beteiligte Person: | Blanke, Anjahor ; Freie Universität Berlin, funder |
Link: | |
Veröffentlichung: | München: De Gruyter Oldenbourg, 2021 |
Medientyp: | Buch |
Umfang: | 1 online resource (IX, 326 p.) |
ISBN: | 978-3-11-071925-3 (print) ; 3-11-071925-8 (print) |
DOI: | 10.1515/9783110719253 |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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