Schriftliche Anfrage E-0242/97 von Ria Oumen-Ruijten (PPE) an die Kommission (7. Februar 1997). : Betrifft: Grundschulunterricht. - Antwort von Frau Cresson im Namen der Kommission (27. Februar 1997).
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Jg. 40 (1997), Heft 186, S. 251
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Die Abgeordnete fragt u.a.: "Ist die Kommission auch der Auffassung, daß es vorteilhaft wäre, in der Union gemeinsame Ausgangspunkte und Zielsetzungen für den Grundschulunterricht festzulegen, so daß die einzelnen Mitgliedstaaten die Vor- und Nachteile der verschiedenen Schulsysteme miteinander vergleichen und Lehren aus den Erfahrungen der anderen ziehen können? [...] Untersuchungen haben ergeben, daß Stereotypen und Vorurteile sich bereits in jugendlichem Alter herausbilden und zum größten Teil auf mangelndem Wissen voneinander beruhen. Könnten eine schrittweise gegenseitige Annäherung des europäischen Grundschulunterrichts und das bessere gegenseitige Kennenlernen dadurch vereinfacht werden, daß man bereits in einem frühen Stadium die Kinder und Lehrkräfte beispielsweise in den Euregios miteinander in Verbindung bringt?" In ihrer Antwort erläutert die Kommission die breite Palette ihrer Förderungsmaßnahmen durch das COMENIUS-Programm (Schüleraustausch) und die Aktivitäten von EURYDICE (Informationsvermittlung). Sie betrachtet die Förderung der Mobilität von Lehrkräften als einen weiteren Schwerpunkt künftiger Arbeit. (DIPF/Ba.)
Titel: |
Schriftliche Anfrage E-0242/97 von Ria Oumen-Ruijten (PPE) an die Kommission (7. Februar 1997). : Betrifft: Grundschulunterricht. - Antwort von Frau Cresson im Namen der Kommission (27. Februar 1997).
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Autor/in / Beteiligte Person: | Europäische Gemeinschaften. Europäisches Parlament |
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Zeitschrift: | Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Jg. 40 (1997), Heft 186, S. 251 |
Veröffentlichung: | 1997 |
Medientyp: | academicJournal |
ISSN: | 0376-9461 (print) |
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