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    Bichrome Ware. Moderner t. t. für Keramikgattungen mit zweifarbiger Bemalung, meist schwarz in Kombination mit rotem Überzug. Sie unterscheidet sich von der Black-on-Red-Ware durch die Auftragung auf einer dritten, nicht intentionellen Farbe der tongrundigen Gefäßoberfläche
    Docter, Roald F.
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
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    Black-on-Red-Ware. Moderner t. t. für eine phöniz. und zypriotische Keramikgattung mit schwarzer Bemalung auf rotem, meist poliertem Überzugsgrund
    Docter, Roald F.
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Black-on-Red-Ware
    Docter, Roald F.
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Bichrome Ware
    Docter, Roald F.
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Circumcelliones. Die aufständische Bewegung der C. (nach Augustinus von circum cellas vagare) breitete sich in Numidien um 340 n. Chr. auf dem Terrain der donatistischen Kirche aus. Die C., von denen zuerst 320 berichtet wird, waren arme Feldarbeiter, größtenteils Tagelöhner, die ihre Arbeit aufgegeben hatten, zu denen sich anfangs auch durch Verschuldung ruinierte Kleingrundbesitzer gesellten. Außer den wirtschaftlichen Problemen um 340 war ab 345 der Hauptgrund der Bewegung die Untersagung der donatistischen Kirche durch Kaiser Constans
    Scheid, John
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
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    Cincius. [3] C. Alimentus, C., wohl Bruder von C. [2], ging als Volkstribun 204 v. Chr. mit einer Senatskommission zu P. Scipio nach Sizilien, er war der Urheber der von Fabius Cunctator unterstützten lex Cincia de donis et muneribus, durch die den advocati Honorare verboten und im übrigen außergewöhnliche Schenkungen eingeschränkt wurden. 193 war er als praefectus im Kampf mit den Ligurern
    Elvers, Karl-Ludwig
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Chor. B. Erscheinungsformen, Gattungen. Im Alten Orient, in Ägypten und Israel waren kult. Gruppentänze weit verbreitet. Die Sonderentwicklung bei den Griechen, die sich lange vor der schriftlichen Überlieferung angebahnt haben muss, setzte voraus, dass Kult und Fest nicht auf magisch gebundene Gesänge eingeengt waren
    Zaminer, Frieder
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Chronik. C. Griechisch. In Griechenland existierten zwei Arten Ch., von denen die erste bereits im 5. Jh. namhafte Vertreter fand, während die zweite erst in der Zeit des Hellenismus ihre Blüte erlebte: Lokale Jahres-Ch., die nach einheimischen Eponymen datierten, örtliche Begebenheiten enthielten und bisweilen recht lebendig gestaltet waren, und allgemeine Ch. bzw. chronographische Werke, die universalgesch. ausgerichtet waren
    Glassner, Jean-Jacques ; Meier, Mischa ; et al.
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Chremonideischer Krieg. Der Ch. ist benannt nach Chremonides, Sohn des Eteokles aus dem Demos Aithalidai. Auf seinen Antrag schloss Athen im Archontat des Peithidemos ein Bündnis mit Sparta und weiteren Staaten. Offizielle Ziele des neuen, von Ptolemaios II. gestützten Hellenenbundes waren der Schutz der Freiheit der Hellenen, ihrer Autonomie und der Verfassung der Verbündeten. Polit. und bald auch mil. Gegner war Antigonos Gonatas
    Engels, Johannes
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Christentum. A. Definition. Ch. (Christianismós) war ein monotheistisches rel. System, das in den 30er Jahren des 1. Jh. n. Chr. in der prokuratorialen Prov. Judaea aus dem Judentum hervorging. Kernstück des Ch. waren das Leben und die Mission von Jesus von Nazareth, dessen Anhänger ihn als Messias oder "Gesalbten" Gottes (Christós) und seinen Sohn, gänzlich teilhaftig am göttl. Wesen betrachteten
    Rist, Josef
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Chios. B. Griechisch-Römische Zeit. Im 5. Jh. war Ch. Mitglied im Attisch-Delischen Seebund, 412 v. Chr. fiel Ch. ab, konnte sich aber trotz der Niederlage von Delphinion (bei Langada an der Nordostküste) Athen erfolgreich widersetzen. Ch. war das erste Mitglied im 2. Attischen Seebund, trat 357 v. Chr. aber wieder aus
    Kalcyk, Hansjörg
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
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    China (Sina). Ch. umfasst in den h. Grenzen mehrere Kulturzonen des Alt. mit unterschiedlichen Traditionen und Verbindungen nach Westen und Süden. Die Steppenzone im Norden war spätestens seit dem 2. Jt. v. Chr. im ständigen Kontakt mit Westsibirien und Osteuropa, stets unter dem Einfluss der zentralchinesischen Kulturen im Hoangho-Gebiet und der Küstenzone. Süd-Ch. war nach Süden und SO ausgerichtet. Seit achäm. Zeit ist der Verkehr auf den "Seidenstraßen" belegt und seit dem 2.-3. Jh. n. Chr. scheint Ch. zur See erreicht worden zu sein
    Brentjes, Burchard
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Cestius. [I 4] C. Epulo, C., bekannt durch sein Grabmal, die sog. C.-Pyramide an der Porta Ostiensis in Rom. Er war Volkstribun, Praetor und VIIvir epulonum in spätrepublikanischer oder frühaugusteischer Zeit, denn einer seiner Erben war M. Agrippa [1], gest. 12 v. Chr.
    Elvers, Karl-Ludwig
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
  14. Detailansicht für Treffer 14 öffnen
    Ceionius. [15] C. Caecina Decius Acinatius Albinus. Evtl. Sohn von [14]. Er war 414 n. Chr. in jugendlichem Alter praef. urbis Romae. Er forderte vom Kaiser eine bessere Nahrungsmittelversorgung für Rom. Er ist wohl identisch mit Flavius Albinus und wäre damit 426 zum zweiten Mal praef. urbis Romae gewesen. Fl. Albinus war 443-449 praef. praet. Italiae, 444 cos. posterior, seit 446 als patricius bezeugt
    Portmann, Werner
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
  15. Detailansicht für Treffer 15 öffnen
    Ceionius. [16] C. Rufius Antonius Agrypnius Volusianus. Sohn von [14]. Vor 412 n. Chr. war er procos. Africae. Seine christl. Mutter suchte ihn vergeblich zu bekehren. Quaestor sacri palatii, praef. urbis Romae 417/8. Eine früher angenommene zweite Stadtpräfektur ist unwahrscheinlich. 428/9 war er praef. praet. Italiae. Er starb um 437 als Christ
    Portmann, Werner
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Ceionius. [9] C. Rufius Volusianus, C., (bei Amm. und Zos. Lampadius). Praef. praet. Galliarum 355 n. Chr. Er war bei der Usurpation des Silvanus beteiligt. 365 wurde er praef. urbis Romae. Er ließ seinen Namen auf zahlreichen, auch nicht von ihm errichteten Bauten anbringen. Seine eigene Bautätigkeit führte zu Aufständen. Er war Nichtchrist
    Portmann, Werner
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Capua. F. Wirtschaft. Die wirtschaftliche Blüte von C. war Grundlage für eine reiche kunstgewerbliche Produktion: Keramik, Architekturterrakotta, Tonvasen seit dem 7. Jh. v. Chr. (bucchero campano) bis in röm. Zeit (schwarzer Firnis, Schablonen-Dekoration). Schon in ant. Zeit berühmt war die Br.-Fabrikation aus C., Raubgut in Gräbern der caesarischen Kolonen
    Pappalardo, Umberto
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Capitatio. Die Kopfsteuer der späten röm. Kaiserzeit seit Diokletian (297). Als c. plebeia wurde sie wohl von der städtischen Bevölkerung erhoben. Hinsichtlich der Besteuerung der Landbevölkerung ist umstritten, ob die c. selbständig erhoben wurde oder nur eine als Ertragsmaßstab wichtige Berechnungsgröße für die Grundsteuer (iugatio) war. Witwen und Waisen, Soldaten und Veteranen waren von der c. ganz oder teilweise befreit
    Schiemann, Gottfried
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
  19. Detailansicht für Treffer 19 öffnen
    Capsa. Oasenstadt im Süden Tunesiens, h. Gafsa. Sicher war C. nie phönizisch. Fraglich, ob sie je karthagisch war. Spätestens seit numidischer Zeit war sie ein wichtiger Straßenknotenpunkt - sie lag u.a. an der Straße, die von Theveste nach Takape führte
    Huß, Werner
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
    Wie komme ich dran?
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    Cannutius. [1] P., wird von Cic. Brut. 205 als Kopist (Hrsg.?) der Reden des P. Sulpicius und als äußerst beredter Redner erwähnt, während ihn Aper bei Tac. dial. 21,1 für zu alt hält. Er war kein Senator, trat aber im Prozess gegen Oppianicus auf. Aus der pass. Verwendung von admirari im einzigen Zitat bei Prisc. gramm. 2,381,12f. lässt sichschließen, dass C. Analogist war
    Meier, Mischa
    In: Der neue Pauly. 2. Altertum ; Ark - Ci; (1997)
    Buch
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