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American Race Relations Global Perspectives, 1941-1996

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Ab den 1940er Jahren beobachtete die Welt, wie Afroamerikaner ihnen zustehende Rechte einforderten, diese ihnen aber lange verweigerten wurden. Eine Ära von Demonstrationen, Protesten, Märschen, Polizeibrutalität, Attentaten und Rassenunruhen entwickelte sich. Gesetze über Bürgerrechte, Stimmrechte und Unterbringungen wurden verabschiedet. Dies war eine Ära, die die Nation veränderte. Für die Verbündeten Amerikas gaben die rassistischen Spannungen der Nation Anlass zur Sorge. Für die Gegner waren sie ein Hinweis der Schwäche. Die internationale Berichterstattung über die amerikanischen Rassenbeziehungen fügt der scheinbar vertrauten Geschichte eine neue Dimension hinzu. Zum Beispiel führten oft kommunistische Länder die Heuchelei der Vereinigten Staaten an, die der Rassentrennung innewohnt, und selbst westliche Verbündete der Vereinigten Staaten äußerten heftige Kritik. Diese globalen Reaktionen auf ein internes US-Problem werfen ein Licht auf den Rassismus selbst und seine politischen Dimensionen.
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Der deutschlandweite Zugriff auf die Datenbank wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht und durch die Staatsbibliothek zu Berlin organisiert.

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